Auch für die 2. Umweltbildungsveranstaltungen machte sich die Klasse 4b auf den Weg in den Wald. Dort angekommen spielte unser Umweltbildner Marcel gleich mit ihnen das Spiel „Adlerauge“, bei dem sie sich still wie Mäuschen verstecken mussten. Weiter ging es mit einem Suchauftrag. Alle Kinder sollten sich auf dem Weg zum Waldplatz so viele Bäume wie möglich merken, die sie unterwegs sahen. auf dem Waldplatz angekommen, bildeten alle einen Sitzkreis und zählten auf, was sie entdeckt hatten. Das waren
- Eiche
- Buche
- Ahorn
- Birke
- Kiefer
- Lärche
- Kastanie
- Linde
- Birne
- Trauerweide
Beim nächsten Spiel wurde das Thema Bäume gleich wieder aufgegriffen. Beim Spiel „Baumfangen“ sollten die Kinder beim Ausruf eines Baumnamens diesen ganz schnell aufsuchen und berühren, während die begleitenden Umweltbildner versuchen, die Kinder zu fangen. Erst am richtigen Baum sind die Kinder vor den Fängern geschützt. Die Kinder waren begeistert dabei und erkannten viele Bäume richtig.
Weiter ging es dann mit freiem Spiel und der Aufgabe, sich wieder einen gemütlichen Clanplatz auszusuchen, bzw. herzurichten. Anschließend bekam jeder Clan die Aufgabe, Gemeinsamkeiten der Clanmitglieder zu finden und aufzuschreiben. Nachdem sie diese notiert hatten, ging es weiter mit der nächsten Gruppenaufgabe: Stabablegen. Dabei mussten erst die einzelnen Clans und dann die ganze Klasse in 2er-Reihe nebeneinanderstehend einen langen Ast, nur auf den Fingern balancierend, gleichmäßig ablegen. Beim 4. Versuch klappte es im Klassenverband super.
Nach einem Fangenspiel, bei dem sich die Kindern noch einmal richtig austoben konnten, kamen alle wieder zusammen in einen Kreis und werteten ihre vorherige Suche nach Gemeinsamkeiten aus. Dabei gab es besonders gemeinsame Vorlieben für bestimmtes Essen oder Freizeitaktivitäten. Anschließend machte sich die Klasse gemeinsam auf den Rückweg. Schon am nächsten Tag sollte es mit der nächsten Umweltbildungsveranstaltung weiter gehen.